4. Mai 2020
„Die Erinnerungskultur muss immer wieder verstärkt werden. Kriegserinnerungen verblassen, Geschichte wird leider manipuliert.“ Mit dieser Motivation veröffentlichte der Russlandexperte und Historiker Alexander Rahr seine neueste Herausgabe „Der 8. Mai. Die Geschichte eines Tages.“ Das Buch besteht aus einer Sammlung von Zeugenberichten, welche zahlreiche Emotionen zum Ende des Zweiten Weltkriegs einfängt.