18. September 2020

„Osteuropa-Tage. Central & Eastern Europe: Masculine (un?)democratic reality & future?“

„Osteuropa-Tage. Central & Eastern Europe: Masculine (un?)democratic reality & future?“ „Osteuropa-Tage. Central & Eastern Europe: Masculine (un?)democratic reality & future?“ ist ein interkulturelles Festival, das sich zum Ziel setzt, verschiedene Aspekte der Kultur, Literatur und Kunst osteuropäischer Länder vor einem breiten Berliner Publikum zu präsentieren. Der Schwerpunkt des Programms 2019-2020 liegen auf Demokratie und Frauenstellung in Polen, Bulgarien, Tschechien und Russland. Im Vordergrund stehen Künstler*innen, Autor*innen und Aktivist*innen, die wegen ihrer pro-demokratischen und pro-feministischen Ansichten in ihren Herkunftsländern oft auf Kritik stoßen. In Berlin kommen Protagonist*innen in einem Polylog zusammen, um die Kooperation und Entwicklung gemeinsamer Methoden zu fördern, mit denen die demokratischen und profeministischen Werten den Mittelpunkt dieser Gesellschaften (wieder) erreichen. Osteuropa ist nicht nur Wodka? Ach was. Cześć, Hallo, Здравейте,  Привет, Ahoi! „Osteuropa-Tage. Central & Eastern Europe: Masculine (un?)democratic reality & future?“ ist ein interkulturelles Festival, das sich zum Ziel setzt, verschiedene Aspekte der Kultur, Literatur und Kunst osteuropäischer Länder vor einem breiten Berliner Publikum  und darüber hinaus zu präsentieren. Der Schwerpunkt des Programms 2019-2020 liegen auf Demokratie und Frauenstellung in Polen, Bulgarien, Tschechien und Russland. Aufgrund der aktuellen Umstände findet die diesjährige Ausgabe des Festivals ausschließlich online statt. Die Teilnahme an allen Veranstaltungen ist kostenlos und von überall […]
22. September 2020

Begegnungen mit der Erinnerung. „Die Architektur der Blockade“

Vor 70 Jahren durchlebten und durchlitten die Menschen in Leningrad die Blockade durch die deutsche Wehrmacht. Der Film “Die Architektur der Blockade” berichtet davon, was mit den architektonischen Anlagen und historischen Denkmälern im Leningrad der Blockadezeit geschah. Erinnerungen von Zeitzeuginnen, Berichte von Nachkommen, Kommentare von Historikerinnen und Historikern, Auszüge aus Wochenschauen, Archivdokumente, Fotografien und Zeichnungen zeigen, wie Bergsteiger und Künstler die Dominanten, Schlüsselobjekte und -plätze der belagerten Stadt tarnten und vor welchen Aufgaben die Architekten standen, die zu Friedenszeiten Gebäude planten und bauten und während des Krieges darum kämpften, diese zu bewahren.
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