21. Oktober 2020

Gewinnspiel „IGOR II – Frankreich. Die Geschichte vom Soldaten, Dumbarton Oaks und Oktett“

Gewinnspiel „IGOR II – Frankreich. Die Geschichte vom Soldaten, Dumbarton Oaks und Oktett“  Kaum ein Komponist hat ein ebenso umfangreiches wie stilistisch breitgefächertes Œuvre vorzuweisen, wie der in der Nähe von St. Petersburg geborene, zeitweise in Paris lebende, in New York verstorbene Igor Strawinsky. Deswegen präsentiert die Komische Oper in Berlin momentan eine Konzertreihe, die diesem herausragenden Komponisten gewidmet ist. Symphonien, Opern und Ballettmusiken über großangelegte Vokalwerke und Kammermusik bis hin zu Klavier-Miniaturen. In drei anderthalbstündigen Konzerten präsentieren MusikerInnen des Orchesters unter der Leitung ihres Generalmusikdirektors Ainārs Rubiķis die ganze Bandbreite von Strawinskys Kammermusik in den unterschiedlichsten, bisweilen höchst ungewöhnlichen Besetzungen: von in Russland und Paris entstandenen, Elemente der russischen Volksmusik aufnehmenden Werken über Stücke aus Strawinskys neoklassizistischer Periode bis hin zu den späten seriellen Werken. Dabei werden die geographischen Eckdaten von Strawinskys Biographie zu Marksteinen seiner musikalischen Vielfalt und zeigen im Wechselspiel mit Werken komponierender Kollegen aus den jeweiligen Ländern Strawinskys Gabe, die verschiedensten Einflüsse aufzunehmen und zu einem unverwechselbaren Stil zu verschmelzen. Das Russische Haus verlost 5 x 2 Karten für den Teil 2 der Reihe mit dem Titel „IGOR II – Frankreich. Die Geschichte vom Soldaten, Dumbarton Oaks und Oktett“, der am Donnerstag, den 5. November 2020 um 20 Uhr in der Komischen Oper […]
21. Oktober 2020

„Ich war neunzehn“

„Ich war neunzehn“ Zum 75. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus, zum 95. Geburtstag von Konrad Wolf und im 10. Jahr des Bestehens von Go East Generationen e.V. freuen wir uns, Sie zu einem Filmabend über Konrad Wolfs Antikriegsfilm „Ich war neunzehn“ mit anschließender Diskussion einzuladen: am 29. Oktober 2020, 18.30 Uhr (Einlass ab 18.00 Uhr), im Filmtheater im Russischen Haus der Wissenschaft und Kultur (RHWK), Friedrichstrasse 176-179,10117 Berlin           Wir sind sehr froh über die Zusage des Hauptdarstellers im Film, Jaecki Schwarz, und des Bürgermeisters von Bernau bei Berlin, André Stahl (die Handlung spielt u.a. in Bernau). Die Diskussion wird moderiert vom Journalisten Raymund Stolze. Porträtiert wird ein junger Deutscher, der als Leutnant der Roten Armee in den letzten Kriegstagen nach Deutschland zurückkehrt und versucht, die Menschen dieses Landes, das sein Heimatland ist, zu begreifen. Der Film trägt autobiografische Züge aus dem Leben des Regisseurs. Konrad Wolf (1925 – 1982) emigrierte 1933 mit seinen Eltern und Geschwistern nach Moskau. Er war damals acht Jahre alt. Dreizehn Jahre später stand er wie der Filmheld Gregor als Leutnant der Roten Armee zwischen Besiegten und Siegern. Reportagenhaft geschildert, ergibt sich aus Details, Episoden und Einzelschicksalen ein eindrucksvolles und differenziertes […]
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