Offene Stellen für ukrainische Wissenschaftler:innen. Vom Krieg in der Ukraine unmittelbar betroffene Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler können ab sofort in laufende FWF-Forschungsprojekte in ganz Österreich aufgenommen werden. Der FWF stellt eine Million Euro für diese Krisenunterstützung zur Verfügung. Bis zu zwölf Monate für bis zu zwei Forschende pro Projekt können beantragt werden.
Vom Krieg in der Ukraine unmittelbar betroffene Historiker, Wirtschaftswissenschafter oder Soziologen bzw. Studierende dieser Fächer können sich um eine Mitarbeit in verschiedenen FWF-Projekten, die am Ludwig Boltzmann Institut für Kriegsfolgenforschung bzw. am Institut für Geschichte der Universität Graz durchgeführt werden, bewerben.